
Patrick Cossmann aus Zell im Wiesental und Andreas Mettler fuhren am 15. Januar erneut auf den Neuenburgersee, da sie an der Eröffnung keine massige Seeforelle landen konnten. Das Wetter war perfekt: Wenig Wind und Sonnenschein. Schon bald konnten sie eine 47er und zwei Untermassige landen. Dann ging lange nichts mehr. Um 16.30 Uhr glöggelte es an der Tiefseeschleike. Res ahnte, dass dies eine Grosse sein musste und holte sofort alle anderen Ruten ein. Sie konnten es kaum glauben, als die Forelle aus 45 Meter Tiefe auftauchte und sie die Schwanzflosse sahen. Nach ein paar wilden Fluchten konnte sie schliesslich gefeumert werden. Verwendetes Gerät: Schleppausrüstung mit Seehund, Okuma-Rollen, 0,45er-Monofil, 0,45er-Monofil-Vorfach, Premium Perlmutt-Spange Onix 10 cm. Mitgeteilt von: Perlmutt-Spangen.ch
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